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Hl. Reliquien
des
Hl. GEORG

von

Rom am Tiber
über Sofia
In der Hauptstadt Bulgariens Sofia
warteten Tausende Gläubige stundenlang
im Regen vor der aus der Roemerzeit stammenden
Rotunden-Kirche Sv. Georgi
um die Hl. Reliquien zu verehren


auch der 92-jaehrige Patriarch der Bulgarischen Orthodoxen Kirche MAXIM
verehrte die Hl. Reliquien, die ihm Metropolit NEOPHYT ins Krankenhaus brachte

 

nach
Russe an der Donau

2006-10-14
 


Metropolit NEOPHYT
erhebt die Hl. Reliquien zur Verehrung


 

Tausende Christen (Orthodoxe, Katholiken und Protestanten der KOOPC)
mit orthodoxen und roemischen Priestern aus Bulgarien und Rumaenien an der Spitze
empfangen die Hl. Reliquien in der Donaumetropole Russe


mit den Kirchenfahnen der Ehrenzug der Garnison Russe der Bulgarischen Armee
und das Blasorchester der Stadt





Der Weg der Prozession von der Orthodoxen Kathedrale "Hl. DREIEINHEIT"
zur groessten Kirche der Stadt "Hl. GEORG" war fuer den Verkehr gesperrt.
Hinter den Ikonen unseres Herrn, Gottes und Erloesers Jesus Christus, der Gottesmutter und des Hl. Georg
zog M
etropolit NEOPHYT von Russe begleitet von
dem paepstlichen Nuntius in Sofia GIUSEPPE Leanza
Monseigneur PETKO Christov, dem Bischof des roemischen Bistums von Nikopol (Russe)
und den Vertretern der KOOPC 



Die staatlichen Autoritaeten Bulgariens waren zahlreich vertreten durch
die Abgeordneten Silwia ALEKSIEWA und Rudenko JORDANOW
Kreisverwalterin Maria DIKOWA
Buergermeister Bozhidar JOTOW

Metropolit NEOPHYT von Russe dankte Seiner Heiligkeit Papst BENEDIKT XVI.,
Monseigneur WALTER Kardinal Kasper,
dem Leiter des Paepstlichen Rates zur Foerderung der Christlichen Einheit,
Monseigneur CAMILLO Kardinal Ruini, dem Kardinalvikar der Dioezese Rom
und Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz,
Bischof Monseigneur SALVATORE Fisichella, Rektor der Lateranuniversitaet,
und dem paepstlichen Nuntius in Sofia Monseigneur GIUSEPPE Leanza
fuer die Ueberlassung der bisher in Rom verehrten Hl. Reliquien.

Monseigneur GIUSEPPE Leanza begruesste alle Festgaeste,
inabesondere auch die Gaeste aus Rumaenien,
und hob das vorbildliche Zusammenleben der Christen an der Donau,
in der bulgarischen Stadt Russe und der rumaenischen Stadt Giurgiu hervor,
die jetzt auch durch die Anwesenheit der Hl. Reliquien eines der bekanntesten Heiligen
der gemeinsamen Christenheit gewürdigt wird.

Buergermeister Bozhidar JOTOW nahm diesen Gedanken auf:
Dank der Gnade Gottes verbinden jetzt die segenspendenden Hl. Reliquien
die durch den Fluss getrennten Staedte
der beiden zukuenftigen EU-Laender Rumaenien und Bulgarien. 





 

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